Mit Padel Geld verdienen

Der für Padel benötigte Platz

Beim Vergleich von Sportarten ist es wichtig hervorzuheben, welche Sportart in der Lage ist, den höchsten Ertrag pro Quadratmeter oder Quadratfuß zu erzielen, basierend auf dem Platzbedarf pro einzelnem zahlenden Spieler.

Siehe auch: >>> Globaler Padel-Bericht
Hier das Ergebnis:

Tennis: 325 m2 (3500 sqft) /Spieler
Fußball: 273 m2 (2938 sqft) / Spieler
Basketball: 60 m2 ( 645 sqft) / Spieler
Padel: 50 m2 ( 538 sqft) / Spieler

Die Einkommensquellen für Padel

Dies sind die klassischen Einkommensquellen:
Siehe auch: Geschäftsplan für Padel

Vorteile für Padel-Besitzer:

Padel-Tennis als zusätzliche Sportoption im Tennisclub und in Freizeitzentren mit Tennis bietet folgende Vorteile:

Vorteile für Padel-Mitglieder (Jugendliche, Erwachsene, Senioren)

Padel beeindruckt durch seine Einfachheit und seinen hohen Spaßfaktor. Die Spielregeln sind schnell erklärt und erlernt, ebenso die Grundtechniken der einzelnen Schläge ohne zeitaufwendiges Training. Nach 5-10 Minuten Einführung
sind Sie dabei. Der handliche Schläger ermöglicht besonders Anfängern einen leichten Einstieg in den Sport und sorgt auch auf niedrigem Niveau für schnelle Erfolgserlebnisse.
In Spanien wird Padel von etwa 3,5 Millionen Menschen auf 14.000 Padel-Plätzen gespielt. Es ist ein sehr verbreiteter und beliebter Sport.

Vorteile für Padel-Trainer

Es gibt interessante Workshops, bei denen sich Trainer weiterbilden können. Wir können Ihnen bei der Suche nach Workshops behilflich sein. Tennistrainer erweitern das Spektrum der Trainingsangebote, und das ist auch aus Trainersicht ein interessanter Schritt vorwärts in ihrer beruflichen Karriere und um vielseitiger zu werden.

Wie kann Padel Ihnen dabei helfen, die Abbruchquote zu reduzieren?

Der Ansatz ist nicht, dass die zahlenden Mitglieder ein besseres Angebot des Clubs erwarten, oder das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt, oder andere Gründe vorliegen, sondern es gibt 3 ausschlaggebende Gründe, warum Mitglieder austreten:

  • Verlust des Spaßfaktors (49% der Aussteiger geben diesen Punkt als einen der Gründe an)
  • Wechsel zu anderen Sportarten und werden somit als Aussteiger betrachtet (54%)
  • Mitgliederstruktur (55%): In vielen Fällen ist das Durchschnittsalter sehr hoch.
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